Hallo Zusammen,
es ist an der Zeit, wo ich mein Projekt "Medienzentrale für das Nachtschränkchen" vorstellen möchte.
Ich muss allerdings um Entschuldigung bitten, da ich nur Fotos vom vorerst fertigen Projekt einstelle.
Zwar nehme ich mir immer vor den Bau meiner Projekte zu dokumentieren, vergesse es aber im Arbeitswahn ständig...
Verbaut wurden folgende Komponenten:
Elektronik:
Raspberry Pi 2
Display: Raspberry TouchDisplay 7"
Verstärker: Dayton DTA-2
Soundkarte: USB-Soundkarte
Netzteil 5V: Meanwell RS-15-5
Netzteil 12V: Meanwell RS-25-12
Kabel etc:
LAN-Buchse
Kaltgerätebuchse
Bananenbuchse
diverse Kleinteile aus dem Fundus (Klinke-Klinke-Kabel, Micro-USB-Kabel, Stromkabel, Kabelschuhe, Schrumpfschlauch etc)
Gehäuse:
IKEA Variera 24x17cm
MDF 5mm (Baumarkt)
Vierkantstab 10x10mm (Baumarkt)
Holzleim (Baumarkt)
Sprühfarbe weiß (Baumarkt)
Haftgrundierung (Baumarkt)
Clou Antik-Wachs (Baumarkt)
diverse Schrauben aus dem Fundus
Ein paar Worte zum Gehäuse:
Die Ikea-Kiste ist recht hübsch anzusehen, jedoch nicht besonders gut verarbeitet. Der Lack ist teilweise sehr unregelmäßig.
Den Lack habe ich vorsichtig abgeschliffen und den Möbelwachs aufgetragen. Das gibt eine schöne mattglänzende Oberfläche.
Nachdem ich den Boden aus der Kiste entfernt hatte habe ich das Ganze mit den Vierkanthölzern stabilisiert und winklig ausgerichtet.
Aus 5mm MDF habe ich die Rückwand und die Blende für den Touchscreen gebaut.
Die Blende ist weiß lackiert. (Ich hasse es MDF zu lackieren...)
Zum Inneren:
Die Netzteile habe ich auf der Rückwand befestigt.
Lieber hätte ich natürlich ein externes Netzteil gehabt. 12V für den Verstärker und dann mit einem Spannungswandler auf 5V für den Raspi.
Das hat leider nicht funktioniert, da es extreme Störgeräusche im audioteil produziert hat.
Ich habe auch ein Kombinetzteil von Meanwell ausprobiert. Das liefert 12V und 5V. Mit dem gleichen Ergebnis.
Daher habe ich die beiden getrennten Netzteile verwendet. Das gibt dem Gerät auch noch etwas mehr Gewicht und dadurch gefühlte Wertigkeit
Falls da jemand eine Idee hat bin ich für alles offen...
Auf der Rückseite befinden sich der Stromanschluss (Kaltgerätestecker), Die Lautsprecheranschlüsse (Bananenbuchsen) und die LAN-Buchse:
Verstärkermodul mit Lautstärkeregler:
USB-Soundkarte, die ich aus Platzgründen mit einem separaten Stecker versehen habe:
Alles im Überblick:
Außenaufnahmen:
Installiert ist Openelec mit dem Maximinimalism-Skin, der ist zwar nicht optimal, aber funktioniert mit etwas Geschick in den Fingern
Insgesamt bin ich mit dem Display ganz zufrieden, es ist sauber verarbeitet und gibt für die Auflösung ein gutes Bild.
Leider ist soweit ich weiß noch keine Möglichkeit gegeben die Hintergundbeleuchtung zu dimmen. Es ist selbst wenn der Bildschirmschoner aktiviert ist schon grenzwertig hell. Im Schlafzimmer nicht jedermanns Sache.
So, und jetzt ihr!
Kritik? Anregungen? Fragen?
Viele Grüße
Kris
es ist an der Zeit, wo ich mein Projekt "Medienzentrale für das Nachtschränkchen" vorstellen möchte.
Ich muss allerdings um Entschuldigung bitten, da ich nur Fotos vom vorerst fertigen Projekt einstelle.
Zwar nehme ich mir immer vor den Bau meiner Projekte zu dokumentieren, vergesse es aber im Arbeitswahn ständig...
Verbaut wurden folgende Komponenten:
Elektronik:
Raspberry Pi 2
Display: Raspberry TouchDisplay 7"
Verstärker: Dayton DTA-2
Soundkarte: USB-Soundkarte
Netzteil 5V: Meanwell RS-15-5
Netzteil 12V: Meanwell RS-25-12
Kabel etc:
LAN-Buchse
Kaltgerätebuchse
Bananenbuchse
diverse Kleinteile aus dem Fundus (Klinke-Klinke-Kabel, Micro-USB-Kabel, Stromkabel, Kabelschuhe, Schrumpfschlauch etc)
Gehäuse:
IKEA Variera 24x17cm
MDF 5mm (Baumarkt)
Vierkantstab 10x10mm (Baumarkt)
Holzleim (Baumarkt)
Sprühfarbe weiß (Baumarkt)
Haftgrundierung (Baumarkt)
Clou Antik-Wachs (Baumarkt)
diverse Schrauben aus dem Fundus
Ein paar Worte zum Gehäuse:
Die Ikea-Kiste ist recht hübsch anzusehen, jedoch nicht besonders gut verarbeitet. Der Lack ist teilweise sehr unregelmäßig.
Den Lack habe ich vorsichtig abgeschliffen und den Möbelwachs aufgetragen. Das gibt eine schöne mattglänzende Oberfläche.
Nachdem ich den Boden aus der Kiste entfernt hatte habe ich das Ganze mit den Vierkanthölzern stabilisiert und winklig ausgerichtet.
Aus 5mm MDF habe ich die Rückwand und die Blende für den Touchscreen gebaut.
Die Blende ist weiß lackiert. (Ich hasse es MDF zu lackieren...)
Zum Inneren:
Die Netzteile habe ich auf der Rückwand befestigt.
Lieber hätte ich natürlich ein externes Netzteil gehabt. 12V für den Verstärker und dann mit einem Spannungswandler auf 5V für den Raspi.
Das hat leider nicht funktioniert, da es extreme Störgeräusche im audioteil produziert hat.
Ich habe auch ein Kombinetzteil von Meanwell ausprobiert. Das liefert 12V und 5V. Mit dem gleichen Ergebnis.
Daher habe ich die beiden getrennten Netzteile verwendet. Das gibt dem Gerät auch noch etwas mehr Gewicht und dadurch gefühlte Wertigkeit
Falls da jemand eine Idee hat bin ich für alles offen...
Auf der Rückseite befinden sich der Stromanschluss (Kaltgerätestecker), Die Lautsprecheranschlüsse (Bananenbuchsen) und die LAN-Buchse:
Verstärkermodul mit Lautstärkeregler:
USB-Soundkarte, die ich aus Platzgründen mit einem separaten Stecker versehen habe:
Alles im Überblick:
Außenaufnahmen:
Installiert ist Openelec mit dem Maximinimalism-Skin, der ist zwar nicht optimal, aber funktioniert mit etwas Geschick in den Fingern
Insgesamt bin ich mit dem Display ganz zufrieden, es ist sauber verarbeitet und gibt für die Auflösung ein gutes Bild.
Leider ist soweit ich weiß noch keine Möglichkeit gegeben die Hintergundbeleuchtung zu dimmen. Es ist selbst wenn der Bildschirmschoner aktiviert ist schon grenzwertig hell. Im Schlafzimmer nicht jedermanns Sache.
So, und jetzt ihr!
Kritik? Anregungen? Fragen?
Viele Grüße
Kris